Qualitätsunterschiede nicht an Werbemitteln festmachen:
Die Qualität eines Bauunternehmens wird nicht nur auf Baustellen sichtbar. Unternehmen, die Wert auf ihren Auftritt legen, haben ein Corporate Design. Das gilt auch für Inhalte, die kommuniziert werden. Wer als Bauunternehmer Wert auf Kundenorientierung legt, versucht das zu transportieren. Auf der Homepage, in Broschüren, Katalogen etc. Jeder Anbieter will den Qualitätsunterschied zu Mitbewerbern herausstellen. Mit klassischen Mitteln gelingt dies nicht.
Eine nachhaltige Abgrenzung ist nur möglich, wenn ein Unternehmen etwas Einzigartiges zu bieten hat. Zum Beispiel eine Bewertung seiner Bauherren. Die macht Qualität transparent. Wie bei unseren Qualitätspartnern. Diese legen Wert auf ihre geprüfte, nachgewiesen hohe Bauherrenzufriedenheit. Dafür hat das ifb Institut ihnen das Qualitätssiegel „GEPRÜFTE BAUHERREN-ZUFRIEDENHEIT“ verliehen. Das zeigen sie an vielen Stellen. Zum Beispiel auf der Homepage. Ein Klick auf das verlinkte Siegel führt Bauinteressenten zu deren Qualitätsseite in diesem Portal. Hier wird Qualität gläsern, der Qualitätsunterschied deutlich.
Siegel sind Symbole. Zeichen, hinter denen etwas Wichtiges vermutet wird. Sie lösen Neugier aus. Wir wollen erfahren, wofür ein Symbol steht. Was dahinter steckt. Deshalb reagieren wir darauf. Genauso verhält es sich mit Qualitätssiegeln. Diese werden in der Branche als Standards eingesetzt. Zum Beispiel bei Material-, Leistungs-, Qualitäts- und Bonitätsprüfungen. Es gibt Zertifikate mit verschiedensten Inhalten. Allerdings sagen die meisten Siegel einem Bauinteressenten nicht viel. Sie enthalten keine essentiellen Informationen. Dann sind sie irrelevant für die Entscheidung.